30. Mai 2016
Am Sonntag, den 22. Mai, trafen wir uns, 22 Schüler und unsere Begleiter am Judenburger Bahnhof zur Abfahrt mit dem Zug in Richtung WIEN.
Die Buslinie 13A beförderte uns zum Heim in der Myrthengasse, wo wir unser Gepäck im Depot verstauen und uns im Hof mit der mitgebrachten Jause stärken konnten. Dann fuhren wir mit dem Linienbus in die INNENSTADT, wo wir neben der Besichtigung des STEPHANSDOMS und der Besteigung des Südturmes auch den 1. Bezirk zuerst gemeinsam und dann selbständig erkundeten. Danach ging es ins Haus der Musik, wo wir allerlei Klangelemente erforschen konnten und nach einem mehr oder weniger nahrhaften oder gesunden Abendessen, das sich jeder selbst kaufen musste, fuhren wir zurück ins Heim. Wir holten unsere Koffer und bezogen die Zimmer .
Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit dem Bus nach SCHÖNBRUNN, wo wir das Schloss und den Schlossgarten besichtigten. Natürlich besuchten wir auch den TIERGARTEN. Das Mittagessen nahmen wir im Heim ein, nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir zur UNO-CITY, wo wir eine sehr informative Führung hatten. Danach durften wir in der MARIAHILFERSTRASSE shoppen.
Nach zwei strahlend schönen Sommertagen hatten wir am Dienstag kühles und regnerisches Wetter, aber nur bis Mittag. Wir besichtigten das TECHNISCHE MUSEUM, wo wir auch verschiedene Aufgaben erfüllen mussten. Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Prater, zuerst schauten wir in MADAME TUSSAUDS WACHSFIGURENKABINETT vorbei und dann durften wir im WURSTELPRATER für eine Stunde die Attraktionen nutzen. Am Abend besuchten wir das Musical „Ich war noch niemals in New York“ im RAIMUNDTHEATER.
Am 4. und letzten Tag räumten wir nach dem Frühstück unsere Zimmer, verstauten unsere Koffer und besichtigten noch das HAUS DES MEERES. Hier gab es ebenfalls einen Aufgabenkatalog und nachdem wir den Rundblick auf die Stadt von der Terrasse genossen hatten, ging es zur KARLSKIRCHE und dann zum NASCHMARKT. Leider hatten dann viele keinen Hunger mehr für das wirkliche gute Mittagessen im Heim. Gegen 15 Uhr ging es wieder zum WIENER HAUPTBAHNHOF und von dort mit dem Zug nach Hause, wo uns schon unsere Eltern und Geschwister erwarteten.