22. November 2013
Drei Tage nicht in der Schule sitzen, sondern Waren verkaufen, Schrauben anziehen, Kränze binden, Flaschen füllen, am Schreibtisch arbeiten, Gläser putzen, mit Kindern spielen, Drähte verbinden, Bretter schlichten und….
Drei Tage in die Arbeitswelt „eintauchen“, den Hauch der „großen Welt“ spüren, das waren unsere Erwartungen.
Aber wie wird das sein?
Jetzt wissen wir, Arbeit ist manchmal hart, erfreulich, augenöffnend, anstrengend, schön, langweilig, interessant, und noch vieles mehr.
Wir haben jedenfalls gesehen und erlebt, wie es in der Arbeitswelt aussieht und mancher von uns weiß jetzt, dass er seinen Beruf gefunden hat.
Wir möchten unseren „Arbeitgebern“ herzlich für diese Zeit danken.
Weiters danken wir Hr. Rieser für die Organisation und unseren Klassenvorständen, Fr. Lenko und Fr. Wachter, für die Betreuung.